Was tun bei
August 2, 2024

Was tun bei Erkältung – grippaler Infekt

Eine Erkältung oder grippaler Infekt ist eine Infektion der oberen Atemwege und wird oft mit einer Grippe verwechselt. Beide Erkrankungen haben ähnliche Symptome wie Fieber, Schnupfen, Halsschmerzen, Husten und Gliederschmerzen, doch bei der Grippe sind diese deutlich ausgeprägter.

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‍Ursachen und Übertragung

Erkältungen werden meist durch verschiedene Viren ausgelöst und durch Tröpfchen- oder Schmierinfektion übertragen. Rund 200 Virusarten können einen grippalen Infekt auslösen. Erwachsene haben durchschnittlich zwei bis drei Erkältungen pro Jahr, Kinder sogar bis zu 13. Die Übertragung erfolgt über die Luft, durch Händeschütteln oder das Berühren von Gegenständen wie Türklinken und Einkaufswagen. Einmal im Körper, setzen sich die Viren in den oberen Atemwegen fest und lassen die Schleimhäute anschwellen.

‍Symptome

Die Symptome einer Erkältung klingen meist nach 7 bis 10 Tagen ab. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

‍Halsschmerzen: Häufig das erste Symptom, das nach 3 bis 5 Tagen abklingen sollte.
‍Schnupfen: Beginnt oft als Fließschnupfen und kann sich in einen drückenden Stockschnupfen verwandeln.
‍Kopfschmerzen und Gliederschmerzen: Diese können sich in der Akutphase verstärken.
‍Fieber: Leichtes Fieber kann mit den stärkeren Symptomen ab dem dritten oder vierten Tag auftreten.
‍Husten: Zuerst trockener Reizhusten, der später produktiv werden kann und bis zu zwei Wochen anhalten kann, selbst nach Abklingen der Erkältung.

‍Verlauf einer Erkältung

Inkubationszeit: Die Zeit von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Symptome beträgt etwa 1–3 Tage.
‍Akute Phase (Tage 4–6): Die Symptome erreichen ihren Höhepunkt.
‍Spätphase (Tag 7–10): Die Beschwerden klingen allmählich ab, während der Husten länger andauern kann.

‍Was kann man selbst tun?

Wenn dich die Erkältung bereits erwischt hat:
‍Viel trinken: Mindestens zwei Liter täglich, am besten Wasser oder ungesüßten Kräutertee.
Frische Luft: Regelmäßige Spaziergänge, dabei warm anziehen.
Heißer Wasserdampf inhalieren: Mit Zusätzen wie Thymian, Kamille oder Eukalyptus.
Nasendusche mit Salzwasser: Hilft, die Schleimhäute zu befeuchten und Viren auszuspülen.
Erkältungsbad: Entspannt die Bronchien und lindert Gliederschmerzen (max. 20 Minuten).
Gurgeln bei Halsschmerzen: Mit einem Sud aus Salbeiblättern.
Hühnersuppe: Unterstützt die Immunabwehr und versorgt den Körper mit Flüssigkeit.

Um einer Erkältung vorzubeugen

Gesunde Lebensweise: Regelmäßige Bewegung und vitaminreiche, ausgewogene Ernährung.
Alkohol in Maßen: Alkohol schwächt das Immunsystem.
Gute Hygiene: Häufiges Händewaschen und das Vermeiden von engem Kontakt in geschlossenen Räumen.

Wann zum Arzt?

Wenn die Symptome länger als eine Woche anhalten oder sich verschlimmern, solltest du dir einen Termin in meiner Ordination ausmachen. Insbesondere bei Fieber über 39°C, starken Halsschmerzen, Atembeschwerden oder anderen besorgniserregenden Symptomen.

‍Risiko einer verschleppten Erkältung
‍Die häufigste Ursache für eine verschleppte Erkältung ist mangelnde Schonung. Wenn die Symptome nicht abklingen, kann dies zu einer Superinfektion führen, bei der Bakterien die geschwächten Schleimhäute angreifen. Dies kann zu Sinusitis, Bronchitis oder sogar zu einer Lungenentzündung führen. In schlimmen Fällen können auch Herzmuskelentzündungen auftreten.

Fazit

Eine Erkältung ist lästig, aber in der Regel nicht gefährlich. Achte auf deinen Körper und gönne dir die nötige Ruhe und Flüssigkeit, um schneller wieder gesund zu werden. Bei anhaltenden oder schweren Symptomen solltest du immer ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

‍Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält allgemeine Informationen und kann eine ärztliche Beratung nicht ersetzen. Bei weiteren Fragen oder zur Konsultation stehe ich dir gerne in meiner Ordination zur Verfügung.