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Wenn die Symptome schwerwiegend sind oder sich verschlimmern. Hier einige Beispiele:
Schwere Verletzungen oder Unfälle: Bei lebensbedrohlichen Verletzungen, starkem Blutverlust oder schweren Unfällen.
Herzprobleme: Bei starken Brustschmerzen, Verdacht auf Herzinfarkt oder plötzlichen Herzrhythmusstörungen.
Atemnot: Bei starker Atemnot, Asthmaanfällen oder anderen schweren Atembeschwerden.
Bewusstlosigkeit: Bei Bewusstlosigkeit oder nicht ansprechbaren Personen.
Schlaganfall-Symptome: Bei plötzlicher Schwäche, Lähmungen, Sprach- oder Sehstörungen.
Vergiftungen: Bei Verdacht auf Vergiftung durch Medikamente, Chemikalien oder Drogen.
Schwere allergische Reaktionen: Bei anaphylaktischem Schock, starken Schwellungen oder Atemnot.
Ein Krankenhaus aufsuchen, wenn die Symptome schwerwiegend sind oder sich verschlimmern. Hier einige Beispiele:
Schwere Verletzungen: Knochenbrüche, tiefe Schnittwunden oder starke Verbrennungen.
Starke Schmerzen: Plötzliche und unerklärliche starke Schmerzen, vor allem in Brust, Bauch oder Kopf.
Atembeschwerden: Anhaltende oder sich verschlimmernde Atemnot.
Starke allergische Reaktionen: Bei starken Schwellungen, Atemnot oder Verdacht auf anaphylaktischen Schock.
Hohes Fieber: Bei sehr hohem Fieber, das auf Medikamente nicht anspricht, oder bei Säuglingen und Kleinkindern mit hohem Fieber.
Starke Blutungen: Unstillbare Blutungen, die auch durch Druck nicht gestillt werden können.
Vergiftungen: Wenn giftige Substanzen eingenommen wurden und sich der Zustand verschlechtert.
Anhaltendes Erbrechen oder Durchfall: Vor allem, wenn es zur Austrocknung führt.
Neurologische Symptome: Plötzliche Schwäche, Lähmungen, Sprach- oder Sehstörungen.
Schwangerschaftskomplikationen: Starke Schmerzen, Blutungen oder andere ungewöhnliche Symptome.
Der Hausarzt ist die erste Anlaufstelle für alle nicht lebensbedrohliche Gesundheitsprobleme und kann bei Bedarf an Spezialisten oder Krankenhäuser überweisen.
Nachtdienstgebühr:
€ 3,80 zwischen 20 und 8 Uhr
€ 1,30 an Sonn- und Feiertagen zwischen 8 und 20 Uhr
Rettungsdienst Wien: 01 89 144
https://wien.samariterbund.net/hilfe-im-notfall/krankentransport/Rettungsdienst Wien: 01 52 144
https://www.roteskreuz.at/wien/ich-brauche-hilfe/krankentransport-transportleistungenWer kann einen Krankentransport nutzen?
Menschen, die nicht gehen können, oder bettlägerig sind. Menschen, die auf der Fahrt ins Krankenhaus und retour medizinische Betreuung brauchen – etwa Dialyse- oder Chemotherapie-Patienten. Erkrankte, wenn es ein:e Arzt:Ärztin, Krankenhaus oder die Krankenkasse anordnet.
Wie bestelle ich einen Krankentransport? Für einen Krankentransport benötigst du einen Transportschein. Diesen bekommst du bei uns, vorausgesetzt du erfüllst die oben genannten Kriterien. Sonst sind die Kosten selbst zu tragen. Rufe mindestens einen Tag vorher an um den Transport zu organisieren. Bitte bring deine e-card mit, die Rettungssanitäter übernehmen für dich die Anmeldung. Nach der Untersuchung entscheidet das Krankenhaus-Personal, ob du wieder mit der Rettung nach Hause gebracht werden musst.